Die Mechanik alter Gamecontroller kann durchaus erhaltenswert sein. Solche alten Joysticks mit einem USB-Anschluss aufzurüsten, ist erfreulich einfach.
Bereits auf den ersten Computern wurden Spiele gespielt. Richtig los ging es dann in den 1970ern, als Heimcomputer verfügbar wurden, die auch für Privatpersonen erschwinglich waren.
Die ersten Spiele waren noch relativ einfach. Entsprechend einfach waren auch die Anforderungen an die Bedienung. Meistens nutzte man ein Paddle, so benannt nach dem englischen Wort für u.a. den Tischtennisschläger. Der Name war auch sehr passend, denn bei vielen der frühen Spiele ging es um die Steuerung von einem Schläger, wie bei Pong oder Breakout.
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Der Aufbau des Gamecontrollers war entsprechend einfach: Ein Gehäuse mit einem Dreh- oder Schiebepotentiometer drin, eventuell noch eine Taste dazu – Ergonomie oft Fehlanzeige. Schnell kamen aber weitere Spielideen und Bedienkonzepte hinzu. Steuerung per Tasten, Schalterjoysticks und analoge Joysticks. Die Arcade-Version von Missile Command hatte sogar einen Trackball.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bastel-Projekt: Alte Joysticks mit USB aufrüsten".
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